Zum Start des neuen Jahres bietet BILDmobil den Prepaid Surfstick noch bis zum 31. Januar mit 2011 Cent Startguthaben an, bei nur 24,95 Euro Kaufpreis für das Startpaket. Die reinen Kosten für den UMTS Stick liegen damit aktuell bei nur 4,84 Euro, günstiger kann man an einen solchen Surfstick nicht kommen.
Der BILDmobil Speedstick nutzt das Handynetz von Vodafone, welches gerade in Punkto mobiles Internet nach wie vor als das am besten ausgebaute Netz Deutschlands gilt und immer wieder in Test als Sieger daherkommt. Der zum Preis von knapp 25,00 Euro angebotene Prepaid Surfstick unterstützt zwar nur höchstens 3,6 Mbit/s bei Downloads, für eine Nutzung unterwegs ist dies aber sicher ausreichend. Wer per HSDPA aber lieber die vollen 7,2 Mbit/s und bei Uploads per HSUPA bis zu 5,76 Mbit/s nutzen möchte, kann sich auch für einen dies unterstützenden UMTS-Stick entscheiden, welcher dann mit 39,95 Euro auch nicht viel teurer ausfällt.
Bei der Abrechnung hat der Nutzer die Wahl zwischen vier unterschiedlichen Websessions, die je nach Bedarf immer frei gewählt werden können. Angeboten werden 30 Minuten für 59 Cent, 90 Minuten für 99 Cent, 7 Tage für 6,99 Euro und 3 Monate für 39,99 Euro. Neben der zeitlichen Begrenzung gilt für jede Websession auch eine Volumengrenze von einem Gigabyte, bei deren Erreichen die Session vorzeitig beendet wird. Damit eignet sich der BILDmobil Speedstick, ebenso wie alle anderen Prepaid Surfsticks im Vodafone-Netz, nicht für größere Downloads. Andererseits bietet dieser aber günstige Konditionen bei hoher Qualität, wenn es um die gelegentliche Nutzung zum Abrufen von E-Mails oder das einfache Surfen im Internet geht.
Wer bereits einen UMTS Surfstick oder ein Netbook oder Laptop mit integriertem UMTS Modem besitzt, bekommt die BILDmobil Prepaid Simkarte auch einzeln zum Preis von 9,95 Euro. Sogar eine Micro-Sim-Variante für Tablets wird zum gleichen Preis angeboten. In beiden Fällen beträgt das enthaltene Startguthaben 10,00 Euro.
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Mittwoch, 26. Januar 2011
Mittwoch, 14. April 2010
Congstar Tagesflatrate per Prepaid UMTS-Stick
Nun bietet auch der Mobilfunk Discounter Congstar einen Prepaid Internet-Stick mit Tagesflatrate an, mit dem man am Notebook mobiles Internet über das D1-Handynetz nutzen kann. Solche Discount-Angebote gab es bisher nur in den anderen Netzen, wer das D1-Netz nutzen wollte, musste einen solchen Prepaid UMTS-Stick direkt von T-Mobile nutzen. Die Konditionen beim Netzbetreiber selbst sind jedoch wenig attraktiv, kostet ein Nutzungstag dort doch immerhin 4,95 Euro und damit rund doppelt so viel wie vergleichbare Angebote der Discounter.
Jetzt hatte T-Mobile aber scheinbar ein Einsehen und nutzt die hauseigene Discount-Marke Congstar um ein günstiges Produkt auf den Markt zu bringen. An den Preisen der Wettbewerber orientiert kostet die Congstar Tagesflatrate 2,49 Euro pro Kalendertag und ist damit sogar noch geringfügig billiger als der im O2-Netz realisierte Fonic Surfstick, bei dem ein Nutzungstag 2,50 Euro kostet. Dies jedoch auch nur bei gelegentlicher Nutzung. Denn während Fonic höchstens 10 Tage pro Monat berechnet, muss beim Congstar Internet-Stick jeder Tag gezahlt werden.
In der Praxis bedeutet dies, dass bei Fonic im Monat nie mehr als 25,00 Euro zu zahlen sind, selbst wenn der Surf-Stick täglich genutzt wird, da eben nur die ersten 10 Tage berechnet werden. Bei Congstar hingegen könnten die monatlichen bei intensiver Nutzung auch deutlich höher ausfallen. Andererseits kann wohl davon ausgegangen werden, dass ein solcher Prepaid Surfstick mit Tagesflatrate nicht so häufig genutzt wird, dass dies auch wirklich ins Gewicht fällt, denn dann könnte man auch gleich eine Monatsflatrate nutzen.
Der reguläre Preis für den Congstar Prepaid UMTS-Stick beläuft sich auf 59,99 Euro, wobei der Hardware und der Simkarte auch gleich 5,00 Euro Startguthaben beiliegen. Zum Start des neuen Angebots hat Congstar den Preis jedoch gesenkt und dazu sogar noch das Startguthaben erhöht. Bis zum 60. Juni 2010 kostet der Internet-Stick daher nur 39,99 Euro und kommt mit 10,00 Euro Guthaben.
Direkt zum Congstar UMTS-Stick
Jetzt hatte T-Mobile aber scheinbar ein Einsehen und nutzt die hauseigene Discount-Marke Congstar um ein günstiges Produkt auf den Markt zu bringen. An den Preisen der Wettbewerber orientiert kostet die Congstar Tagesflatrate 2,49 Euro pro Kalendertag und ist damit sogar noch geringfügig billiger als der im O2-Netz realisierte Fonic Surfstick, bei dem ein Nutzungstag 2,50 Euro kostet. Dies jedoch auch nur bei gelegentlicher Nutzung. Denn während Fonic höchstens 10 Tage pro Monat berechnet, muss beim Congstar Internet-Stick jeder Tag gezahlt werden.
In der Praxis bedeutet dies, dass bei Fonic im Monat nie mehr als 25,00 Euro zu zahlen sind, selbst wenn der Surf-Stick täglich genutzt wird, da eben nur die ersten 10 Tage berechnet werden. Bei Congstar hingegen könnten die monatlichen bei intensiver Nutzung auch deutlich höher ausfallen. Andererseits kann wohl davon ausgegangen werden, dass ein solcher Prepaid Surfstick mit Tagesflatrate nicht so häufig genutzt wird, dass dies auch wirklich ins Gewicht fällt, denn dann könnte man auch gleich eine Monatsflatrate nutzen.
Der reguläre Preis für den Congstar Prepaid UMTS-Stick beläuft sich auf 59,99 Euro, wobei der Hardware und der Simkarte auch gleich 5,00 Euro Startguthaben beiliegen. Zum Start des neuen Angebots hat Congstar den Preis jedoch gesenkt und dazu sogar noch das Startguthaben erhöht. Bis zum 60. Juni 2010 kostet der Internet-Stick daher nur 39,99 Euro und kommt mit 10,00 Euro Guthaben.
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Dienstag, 30. März 2010
Erste Micro-Sim-Karte fürs Apple iPad von Simyo
Simyo ist der erste Prepaid-Discounter der eine Micro-Sim-Karte für das neue iPad von Apple angekündigt hat. Das Apple iPad 3G wird Ende April in Deutschland erhältlich sein und ein Mobilfunk-Modul besitzen, über das mobiles Internet möglich sein wird. Leider hat Apple auf eine Unterstützung der in Deutschland gebräuchlichen Sim-Karten verzichtet und stattdessen lediglich einen Slot für eine Micro-Sim-Karte integriert, welche es bei deutschen Anbietern aber überhaupt nicht gibt.
Der Prepaid Discounter Simyo hat nun aber den Anfang gemacht und angekündigt ebenfalls ab Ende April solche Micro-Sim-Karten anzubieten. Genutzt wird dabei der normale Simyo Prepaid-Tarif, mit dem Datenübertragungen für 24 Cent pro Megabyte möglich sind. Bei regelmäßiger Nutzung eignet sich dieser Tarif jedoch nicht, doch dafür bietet Simyo eine passende Daten-Option. Zum Preis von 9,90 Euro pro 30 Tage gibt es ein 1-GB-Datenpaket, mit dem folglich 1 GB Daten ohne Zusatzkosten gesendet und empfangen werden können. Damit reduziert sich der Preis auf bis zu 1 Cent pro MB, was dann ein wirklich günstiges Angebot ist.
Die Daten-Option kann jederzeit aktiviert und auch wieder deaktiviert werden. Zudem ist es auch möglich bereits vor Ablauf der 30 Tage ein neues Paket zu buchen, was sich anbietet, wenn die 1 GB früher aufgebraucht wurden.
Die Simyo Micro-Sim-Karte wird 14,90 Euro kosten und mit 3,00 Euro Startguthaben ausgeliefert werden. Entscheidet man sich für die automatische Guthabenaufladung, so gibt es nochmal 3,00 Euro Guthaben extra und bei der ersten Aktivierung der Daten-Option gibt es nochmal einen Bonus von 5,00 Euro. Im Ganzen kann das Startguthaben also sogar 11,00 Euro betragen, was den Kaufpreis von relativ hohen 14,90 Euro wieder erträglich macht.
Direkt zu Simyo
Der Prepaid Discounter Simyo hat nun aber den Anfang gemacht und angekündigt ebenfalls ab Ende April solche Micro-Sim-Karten anzubieten. Genutzt wird dabei der normale Simyo Prepaid-Tarif, mit dem Datenübertragungen für 24 Cent pro Megabyte möglich sind. Bei regelmäßiger Nutzung eignet sich dieser Tarif jedoch nicht, doch dafür bietet Simyo eine passende Daten-Option. Zum Preis von 9,90 Euro pro 30 Tage gibt es ein 1-GB-Datenpaket, mit dem folglich 1 GB Daten ohne Zusatzkosten gesendet und empfangen werden können. Damit reduziert sich der Preis auf bis zu 1 Cent pro MB, was dann ein wirklich günstiges Angebot ist.
Die Daten-Option kann jederzeit aktiviert und auch wieder deaktiviert werden. Zudem ist es auch möglich bereits vor Ablauf der 30 Tage ein neues Paket zu buchen, was sich anbietet, wenn die 1 GB früher aufgebraucht wurden.
Die Simyo Micro-Sim-Karte wird 14,90 Euro kosten und mit 3,00 Euro Startguthaben ausgeliefert werden. Entscheidet man sich für die automatische Guthabenaufladung, so gibt es nochmal 3,00 Euro Guthaben extra und bei der ersten Aktivierung der Daten-Option gibt es nochmal einen Bonus von 5,00 Euro. Im Ganzen kann das Startguthaben also sogar 11,00 Euro betragen, was den Kaufpreis von relativ hohen 14,90 Euro wieder erträglich macht.
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Donnerstag, 11. Februar 2010
helloMobil Handytarif: Prepaidkarte mit UMTS-Flatrate
Die helloMobil Prepaidkarte bietet einen Handytarif, der sich besonders an Besitzer eines modernen Smartphone richtet. Der helloMobil Handytarif bietet Telefonate und SMS in alle deutschen Netze für einheitlich 8 Cent pro Minute und auch das Verschicken einer SMS kostet in alle Netze einheitlich 8 Cent. Damit bietet dieser Discounter jedem Handynutzer einen besonders günstigen Tarif, doch soweit nichts Neues, da es solche 8-Cent-Tarife bereits von anderen Anbietern gibt. Hinzu kommt, dass alle bisherigen Prepaid Discounter mit einem solchen Tarif die Handynetze von T-Mobile oder Vodafone nutzen, helloMobil dagegen ist der erste der das Netz von O2 nutzt.
Warum also die helloMobil Prepaidkarte, wenn es doch andere Prepaidkarten mit dem gleichen Tarif gibt, welche die noch etwas besser ausgebauten D-Netze nutzen? Der Grund liegt in den Kosten für Datenübertragungen, also mobiles Internet per UMTS. Alle Discounter, bei denen Gesprächsminuten und SMS jeweils 8 Cent kosten, verlangen 49 Cent pro Megabyte für Datenübertragungen. Dies gilt auch für helloMobil, jedoch nur, wenn keine der gebotenen Daten-Optionen gebucht wurde.
Zum Preis von 4,95 Euro bietet der helloMobil Handytarif 50 Megabyte Inklusiv-Volumen, jeden Monat können also bis zu 50 Megabyte Daten übertragen werden, ohne dass dadurch weitere Kosten entstehen. Sollten mehr als diese 50 MB übertragen werden, so wird jedes weitere Megabyte mit 19 Cent berechnet.
Wem diese Option dauerhaft nicht genügt, der hat zudem noch die Möglichkeit zum Preis von 9,95 Euro ein 200-MB-Paket zu buchen. Hier können dann pro Monat bis zu 200 Megabyte per UMTS übertragen werden. Doch damit ist noch nicht Schluss, denn bei dieser Option handelt es sich im Grunde um eine Flatrate. Auch wenn mehr als 200 MB pro Monat übertragen werden, entstehen hierdurch keine weiteren Kosten, lediglich die Geschwindigkeit wird ab 200 MB für den Rest des Monats gedrosselt, so dass nur noch GPRS für Datenübertragungen zur Verfügung steht.
Die helloMobil Prepaidkarte kostet 9,95 Euro und beinhaltet dabei bereits 5,00 Euro Startguthaben. Bis zum 28.02.2010 gibt es sogar noch ein doppeltes Startguthaben von 10,00 Euro, die Simkarte selbst ist in dieser Zeit also praktisch kostenlos.
Warum also die helloMobil Prepaidkarte, wenn es doch andere Prepaidkarten mit dem gleichen Tarif gibt, welche die noch etwas besser ausgebauten D-Netze nutzen? Der Grund liegt in den Kosten für Datenübertragungen, also mobiles Internet per UMTS. Alle Discounter, bei denen Gesprächsminuten und SMS jeweils 8 Cent kosten, verlangen 49 Cent pro Megabyte für Datenübertragungen. Dies gilt auch für helloMobil, jedoch nur, wenn keine der gebotenen Daten-Optionen gebucht wurde.
Zum Preis von 4,95 Euro bietet der helloMobil Handytarif 50 Megabyte Inklusiv-Volumen, jeden Monat können also bis zu 50 Megabyte Daten übertragen werden, ohne dass dadurch weitere Kosten entstehen. Sollten mehr als diese 50 MB übertragen werden, so wird jedes weitere Megabyte mit 19 Cent berechnet.
Wem diese Option dauerhaft nicht genügt, der hat zudem noch die Möglichkeit zum Preis von 9,95 Euro ein 200-MB-Paket zu buchen. Hier können dann pro Monat bis zu 200 Megabyte per UMTS übertragen werden. Doch damit ist noch nicht Schluss, denn bei dieser Option handelt es sich im Grunde um eine Flatrate. Auch wenn mehr als 200 MB pro Monat übertragen werden, entstehen hierdurch keine weiteren Kosten, lediglich die Geschwindigkeit wird ab 200 MB für den Rest des Monats gedrosselt, so dass nur noch GPRS für Datenübertragungen zur Verfügung steht.
Die helloMobil Prepaidkarte kostet 9,95 Euro und beinhaltet dabei bereits 5,00 Euro Startguthaben. Bis zum 28.02.2010 gibt es sogar noch ein doppeltes Startguthaben von 10,00 Euro, die Simkarte selbst ist in dieser Zeit also praktisch kostenlos.
Donnerstag, 26. November 2009
discoSURF: Neue UMTS-Flatrate von eteleon
Der Mobilfunk-Anbieter eteleon hat mit discoSURF eine neue UMTS-Flatrate im Netz von T-Mobile gestartet.
Nach discoTEL, einen Prepaid-Discounter für billiges Telefonieren mit dem Handy, hat der Mobilfunk-Anbieter eteleon mit discoSURF nun auch eine UMTS-Flatrate im Angebot. Für 19,95 Euro pro Monat surfen Nutzer im Netz von T-Mobile und können dank HSDPA Daten mit bis zu 7,2 Mbit/s empfangen. Der Preis von 19,95 Euro gilt während der ersten sechs Monate, ab dem siebten Monat kostet die Flatrate 29,95 Euro pro Monat.
Doch diese knapp 30 Euro muss niemand bezahlen, denn auch die Vertragslaufzeit beträgt bei der discoSURF UMTS-Flatrate nur sechs Monate. Es ist also durchaus möglich, die Flatrate vier Wochen vor Ende der Laufzeit zu kündigen und sich dann dem nächsten günstigeren Neukunden-Angebot zuzuwenden. Allerdings ist ein Preis von 29,95 Euro monatlich auch nicht teuer, T-Mobile selbst nimmt für die identische Flatrate sogar 39,95 Euro monatlich.
Besonders interessant ist die discoSURF UMTS-Flatrate für all jene, denen noch die nötige Hardware fehlt. Um mit dem Notebook mobil im Internet surfen zu können, muss dieses entweder ein integriertes UMTS-Modem besitzen oder aber es muss ein so genannter UMTS-Surfstick angeschafft werden. Solche Surfsticks werden von allen Flatrate-Anbietern mit angeboten, dies allerdings zu Preisen ab 50 Euro. Bei discoSURF können Neukunden noch bis zum 30. November den UMTS-Surfstick für nur 9,95 Euro mit bestellen.
Sollte man sich also entscheiden, die UMTS-Flatrate von discoSURF nach sechs Monaten nicht weiter zu nutzen, so hat man aber dennoch den Surfstick in der Tasche, welchen man auch beim nächsten Anbieter weiter nutzen kann.
Direkt zu discoSURF
Nach discoTEL, einen Prepaid-Discounter für billiges Telefonieren mit dem Handy, hat der Mobilfunk-Anbieter eteleon mit discoSURF nun auch eine UMTS-Flatrate im Angebot. Für 19,95 Euro pro Monat surfen Nutzer im Netz von T-Mobile und können dank HSDPA Daten mit bis zu 7,2 Mbit/s empfangen. Der Preis von 19,95 Euro gilt während der ersten sechs Monate, ab dem siebten Monat kostet die Flatrate 29,95 Euro pro Monat.
Doch diese knapp 30 Euro muss niemand bezahlen, denn auch die Vertragslaufzeit beträgt bei der discoSURF UMTS-Flatrate nur sechs Monate. Es ist also durchaus möglich, die Flatrate vier Wochen vor Ende der Laufzeit zu kündigen und sich dann dem nächsten günstigeren Neukunden-Angebot zuzuwenden. Allerdings ist ein Preis von 29,95 Euro monatlich auch nicht teuer, T-Mobile selbst nimmt für die identische Flatrate sogar 39,95 Euro monatlich.
Besonders interessant ist die discoSURF UMTS-Flatrate für all jene, denen noch die nötige Hardware fehlt. Um mit dem Notebook mobil im Internet surfen zu können, muss dieses entweder ein integriertes UMTS-Modem besitzen oder aber es muss ein so genannter UMTS-Surfstick angeschafft werden. Solche Surfsticks werden von allen Flatrate-Anbietern mit angeboten, dies allerdings zu Preisen ab 50 Euro. Bei discoSURF können Neukunden noch bis zum 30. November den UMTS-Surfstick für nur 9,95 Euro mit bestellen.
Sollte man sich also entscheiden, die UMTS-Flatrate von discoSURF nach sechs Monaten nicht weiter zu nutzen, so hat man aber dennoch den Surfstick in der Tasche, welchen man auch beim nächsten Anbieter weiter nutzen kann.
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